Gleitschirm Retter

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Das Gleitschirm Rettungsgerät - die große Unbekannte?

Für viele Gleitschirmpiloten ist der Retter ein Teil der Paragleiter Austrüstung, dem nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit gewidmet wird. Die meisten Gleitschirm Flieger packen in ihr Gurtzeug eben jenen Retter, welchen die Flugschule oder der Gleitschirm Händler gerade auf Lager hat. Oftmals ist das Gewicht des Retters dabei der einzig interessante Parameter, sofern der Pilot sich unterhalb der maximalen Anhängelast des Retters befindet.

Beobachtungen von Retterauslösungen bei Sicherheitstrainings haben jedoch gezeigt, dass die Fläche welche ein Rettungsgerät aufweist und vor allem mit welcher Flächenbelastung der Retter verwendet wird, den größten Einfluss auf die Sinkgeschwindigkeit des Retters haben. Da das Verletzungsrisiko welches von einem Retterabstieg ausgeht, direkt mit dessen Sinkgeschwindigkeit zusammenhängt, ist es ratsam sein Rettungsgerät vor allem nach der

Retter Fläche zu wählen und eher weniger der Angabe zur maximalen Anhängelast des Retters zu vertrauen. Dabei gilt, dass bei einem Retter welchen der Gleitschirmpilot im Alltag verwendet, die Flächenbelastung nicht über 3 kg/m² liegen sollte. Wird der Retter für Hike&Fly verwendet, wo jedes Gramm zählt, kann mit Bedacht auf die erhöhte Sinkgeschwindigkeit des Gleitschirm Retters auch ein Rettungsgerät mit einer Last von bis zu 4 kg/m² gewählt werden.

Hauptsache leicht?

Gerade ältere Gleitschirm Retter erreichten ihr geringes Gewicht lediglich durch eine Reduktion der Retterfläche. Bei modernen Rettungsgeräten wie den Air Vuisa V-Serien Rettern,

wird dies durch den Einsatz modernster Materialien verwirklicht. Grundsätzlich kann bei einem Rettungsgerät von einem Leichtretter” gesprochen werden, wenn dieser weniger als 45 Gramm/m² Fläche Eigengewicht aufweist.

Das Gesamtgewicht des Retters ist daher relativ uninteressant und täuscht oftmals nur über die zu geringe Fläche des Retters hinweg.